USA Reise
VORBEREITUNG
Ich heisse Stefan, bin 34 Jahre alt und lebe seit ca. 22 Jahren mit der Diagnose Friedreich Ataxie; mein zwei Jahre jüngerer Bruder leidet ebenfalls unter dieser Erkrankung.
Irgendwann erwähnte meine Mutter, dass Sie und ihr Mann, wieder einmal, nach 13 Jahren, nach Amerika gehen wollten, um unter anderem ihre Schwester zu besuchen. Wir waren das letzte Mal auch dabei. Damals waren ich und mein Bruder noch Fussgänger. Dadurch wurde auch mein Verlangen geweckt, die USA wieder zu besuchen. Ich schlug also vor den Urlaub zu viert zu machen. Beim Planen merkten wir sehr schnell, dass wir eine weitere Begleitperson benötigten. So fragte ich meinen guten und kräftigen Kollegen aus der Schulzeit, ob er Interesse hätte. Er war schnell dabei. So waren wir zu fünft; ich war begeistert!
Da unsere Tante in der Nähe von Saratoga wohnt, wir New York und den Strand von Cape Cod von früher noch vage kannten, war das Reisegebiet schnell abgesteckt: 1. Boston, 2. Cape Cod, 3. Saratoga, 4. Lake Placid, 5. New York. Dafür planten wir 3 Wochen im Herbst ein. Schnell wurde ein Datum gefunden: 06.-26.09.2014. Wir klärten jeder für sich und gemeinsam die Interessen und Wünsche bezüglich des Reiseziels ab, vor allem im Internet; vieles Rollstuhl taugliche lässt sich ja sehr gut im Vorfeld planen. Ab Cape Code bis New York hat uns zudem unsere Tante teilweise begleitet.
Ein Reisebüro fanden wir auch ziemlich schnell, dasselbe Reisebüro, welches uns, meinen Bruder und mich sowie zwei Kollegen, eine Reise vor 9 Jahren nach Süd Afrika buchte und dies perfekt. Leider, rückblickend, wurde das Reisebüro von TUI übernommen und unsere Betreuerin von damals, die Chefin, wurde pensioniert. Da uns TUI auch vom Paraplegiker Zentrum in Nottwil empfohlen wurde, blieben wir dabei. Das Reisebüro Schweizer in Horgen buchte den Flug mit der Swiss Zürich-Boston und New York-Zürich, ein Mietauto (grosser Mini Van 7-Plätzer, wir fünf passten gerade rein mit jeder Menge Gepäck und 2 Rollstühlen) für die Reise und die fünf Hotels in den Städten, jeweils für 3-5 Nächte. Die Swiss Trac’s blieben zuhause, einerseits aus Platzgründen, denn das nächst grössere Auto war bereits ein Bus und anderseits waren die drei Begleiter willig den Motor zu spielen. Für die Zimmer waren jeweils zwei Zimmer mit Rollinshower (barrierefreie Dusche) für die Rollstuhlfahrer gebucht sowie 1-2 Fussgänger Zimmer.
FLUG
Der Flug, hin acht und zurück neun Stunden, bereitete uns überhaupt keine Schwierigkeiten. Wir hatten Wegwerfurinale fürs kleine Geschäft organisiert und fürs Grosse sollten wir via Flugrollstuhl auf eine „grössere“ Toilette „gehen“ können. Im Notfall würde uns mein Kollege tragen und, irgendwie würde es dann schon funktionieren. Es ist nicht möglich, vorher genau abzuklären, welches Flugzeug man dann hat. So blieb nur beim Einsteigen den Reisebegleitern zu fragen, ob ein Flugrollstuhl dabei ist und wo die grosse Toilette ist. Beide Male blieb jeweils der Flugrollstuhl an Board. Mir wurde erklärt welche Toilette am besten ist und ich solle läuten, wenn es so weit sei. Aber ich musste nicht. Es wäre aber sicherlich sehr eng gewesen, denn gross heisst nur ein paar Zentimeter grösser.
BOSTON
06.-09.
Hotel Wyndham Boston Beacon Hill
Nach dem Landen, dem kurzem Zoll, ging es per Shuttle-Bus zum Hotel. Im Hotel um 21 Uhr angekommen, gab es die erste Überraschung. Die drei Zimmer waren auf 3 Stockwerke verteilt und nur eines verfügte über einen Rollinshower. Also an der Rezeption reklamieren. Grosse Verwirrung, man wusste nicht welche Zimmer überhaupt Rollinshower hatten. Eines unserer Zimmer war zufällig richtig, man meinte, uns drei normale Zimmer gegeben zu haben. Um 23 Uhr hatten wir dann die reservierten zwei Rollinshower und ein Fussgänger Zimmer, über fünf Stockwerke verteilt.
Am 2. Tag holten wir das Auto ab. Wir schauten uns den Hafen an und machten eine Rundfahrt per Schiff.
Leider konnten wir mit dem Rollstuhl nur das erste Deck befahren, das Sonnendeck war nur per Treppe erreichbar, obwohl uns beim Fahrkartenkauf gesagt wurde, dass wir das ganze Schiff befahren könnten. Danach erkundeten wir „zu Fuss“ noch Boston. Am dritten Tag gingen wir in unterschiedliche Richtungen auseinander, damit die Bedürfnisse nach unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten befriedigt werden konnten. Ich und mein Kollege via Charlestown zum Bunker Hill, ein Wahrzeichen, „Obelisk“. Achtung der Hügel ist sehr steil und hoch, und mein starker Kollege hat sich dabei sehr verausgabt! Leider war der Turm im Inneren wie erwartet nur über eine Treppen erklimmbar. Im Navy Hafen war wenig los. Zurück ging es per öffentlichem Bus. Das muss man sich in der Schweiz vorstellen: Ein alter Bus, die Kabine in einem Guss über den Rädern, wie üblich in den USA. Ich fragte mich schon wo hier mein Zugang ist, Der Fahrer kam in aller Ruhe aus dem Bus, öffnete eine Luke im hinteren Teil und fuhr einen Lift aus. Dann lud er mich auf und lenkte mich nach oben. Danach spazierte gelassen in den Bus, kam zu mir, fuhr mich an meinen Platz und schnallte meinen Rollstuhl mit vier Gurten fest. Das ging fünf bis zehn Minuten so. Alle Fahrgäste im vollen Bus warteten geduldig, ohne Murren oder hektisch „auf die Uhr schauen“. Beim Aussteigen dasselbe Spiel umgekehrt. Die Busfahrt kostete nichts, nur dem Fahrer gaben wir Trinkgeld. Gegen Abend trafen wir uns wieder alle wieder in einem Park, am Frog Pond. An diesem Teich gab es nur zwei Frosch-Statuen, und das Wasser war doch ziemlich verschmutzt.
Die anderen drei gingen zum Harvard Universitätsgelände. Am vierten Tag reisten wir schon ab, wo aber schon ein in der Schweiz bestelltes Buch in der Buchhandlung auf den Käufer wartete.
CAPE COD
09.-14.
Hotel: Doubletree by Hilton Cape Cod, Hyannis
So sollte es sein, naja fast, wie reserviert zwei Rollinshower und zwei Fussgänger Zimmer. Leider lagen jeweils die beiden Zimmer an den entgegengesetzten Enden des Hotels. Den Klappsitz in der Dusche hat man auch ohne zu überlegen geplant: Zwei Meter vom Duschkopf und Wasserhahn entfernt, an der gegenüberliegenden Wand, wodurch wir immer Hilfe benötigten.
Cape Cod ist eine grosse Halbinsel (1033 qkm, zum Vergleich: Schweiz 41.285 qkm). Viele Amerikaner machen hier Ferien; auch wir waren schon zweimal hier. Für Cape Cod gibt es unter anderem auch Strände für Rollstühle und kostenlos extra Strandrollstühle, http://www.nps.gov/caco. Leider nur in der Sommersaison, diese endet am Laybor Day, Anfang September.
Am zweiten Tag fuhren wir nach Provincetown, einem Städtchen mit Hippiecharme an der Spitze der Insel, schauten die Gegend an und am Abend die Commercial Street.
An dritten Tag besuchten wir erst einen Strand, Pilgrim Heights, wo wir picknickten. Am Abend schauten wir dem Sonnenuntergang zu am Raice Point Beach. Wir hatten einen wunderschönen Abend erwischt. Unsere Begleiter schoben uns herunter. Zunächst war der Strand mit Matten „berollbar“, am Ende, 300 Meter schoben sie uns kräftezerrend über den Sand. Aber es lohnte sich!
Am vierten Tag ging es an einige Strände; viele waren privat, was typisch für die USA ist. Dann, einen öffentlichen, Chatham Lighthouse, weiten Strand mit einer weit entfernten Seehundkolonie, leider mit einer Treppe zum Strand. Ein Anwohner empfahl uns den Hafen, Chatham Pier and Fishmarket, da gäbe es viele Seehunde ganz nahe, da die Fischer ihren Fang heimbringen. Von dort aus geht der Fisch in die ganze Welt.
Am fünften Tag hiess es Wale per Schiff anschauen. Das Hotel empfahl uns einen Anbieter in Hyannis, www.whales.net. Wir hatten perfekte Plätze am Bug. Wir sahen sehr viele humpback wales mehrere Gruppen oder ein Kalb, welches ausgiebig lang vor dem Bug spielte, so als wollte es eine Show abziehen. Selbst die Besatzung meinte, soviel Glück hat habe man nur selten, und wir waren sehr glücklich!
SARATOGA SPRINGS
14.-18.
Hotel: Holiday Inn, Saratoga Springs
Hier gab es – obwohl reserviert - zuerst überhaupt keine Zimmer mit Rollinshower, nur eines als Handycapped, das heisst für gehbehinderte Personen, mit einem Bad. Nach der ersten Reklamation gab es dann doch eines mit Rollinshower für den gesamten Aufenthalt. Ab dem 14. bis zum 24. wurde unsere Kreditkarte mit unberechtigten Abzügen von über 2‘200 USD belastet; und es dauerte sehr lange mit mehrmaligem Reklamieren bis die Belastung storniert wurde.
In der Nähe, auf dem Land wohnt meine Tante mit ihrem Mann. Ihr Sohn wohnt und arbeitet in San Franzisco.
Saratoga ist kein typischer Touristenort. Vor 13 Jahren wohnten wir noch bei meiner Tante, da wir ja noch gehen konnten und das nicht rollstuhlgängig ist. So war diesmal ein Hotel gebucht. Wir haben unsere Tante besucht, waren an ein paar Seen und besuchten ein historisches Flieger - “Museum“ Old Rhinebeck Aerodrome in den Catskills Mountains www.oldrhinebeck.org. „Museum“ ist nicht ganz richtig, wobei das falsch ist, denn 50% der Flieger standen flugtauglich in mehreren Hangars am Flugfeld. Wir wurden von einer Frau empfangen, die dort arbeitete. Sie meinte, dass unter der Woche hier nichts los sei, aber am Wochenende jeweils die Flieger, die in den Hangars standen, flogen. Als wir sagten, dass wir das nicht wussten und am Wochenende wieder weiterreisen würden, zeigte sie uns alles und wusste viel zu erzählen, da ihr Vater schon hier gearbeitet hatte. Alles war sehr spannend. Und ich kann jedem empfehlen dorthin zugehen, vor allem an einem Flugwochenende. Die Replikate der Pionierzeit des Fliegens (ab 1909) in der Luft zu sehen wäre ein wunderbarer Anblick gewesen. Aber auch so war der Rundgang sehr anregend.
Wir erhielten sogar das Angebot eines Mitfluges. Doch leider reichten unsere Kräfte nicht aus, mich in das Cockpit zu hieven. Hier wieder ein gutes Beispiel für die amerikanische Offenheit und unaufdringliche Gastfreundlichkeit!
LAKE PLACID
18.-21.
Hotel: Crowne Plaza, Lake Placid
Auch hier gab es nur ein Rollinshower Zimmer. Als Entschuldigung wurde uns eine grosse Suite, die sonst 800 USD pro Nacht kostet offeriert sowie ein normales Zimmer. Ab dem zweiten Tag gab es zwei Rollinshower, und die Suite konnten wir behalten, wenn nach mit Nachdruck unsererseits.
Am zweiten Tag absolvierten wir erst eine reservierte Kutschenfahrt, in Newcomb. Leider war der Tag sehr kühl, so um die fünf Grad, etwas schattig in der Kutsche, weil wir nur im Wald fuhren, und es dauerte den ganzen Tag. Trotzdem war es ein schöner Ausflug, da wir an der Raststelle Tiere beobachten konnten. Am dritten Tag besuchten wir die Olympia Anlage (Olympiade 1980). Auf der Bobbahn wollten wir, mein Kollege, mein Bruder und ich, mit einem fünfer Bob runterfahren. Nach einigem guten Zureden und dem Ausräumen von Zweifeln, gab uns der Arzt grünes Licht. Die Hauptsorge war, dass wir die Griffe los lassen würden und der Arm - zwischen dem Bob und der Fahrbahn-Wand - abgeknickt werden könnte. Wir konnten zum Startbereich fahren und nahmen im Bob neben einem Steuermann und Bremser Platz. Die Fahrt selber war schnell vorbei, ca. 40 Sekunden. Aber ein super Erlebnis. Ausserdem gab es noch ein Video und je ein T-Shirt. Dann fuhren wir per Seilbahn auf den Whiteface Mountain, dem Skigebiet im Winter auf ca. 1‘400 Meter, der höchste Berg dort.
NEW YORK CITY
21.-25.
Hotel: Holiday In, Midtown 57th Street
Wieder: Ein Rollinshower war bereit, das 2. nach insistieren und 1 normales. Die Zimmer waren durch mehrere Stockwerke getrennt, das normale war gar in einem anderen Tower.
Wenn man eine offizielle und aktuelle, am besten vor Ort, Metro Karte besorgt, kann man sehr gut mit der U-Bahn und Rollstuhl reisen, da man eine von den vielen tauglichen Stationen mit Lift erkennt. Einfach eine Metro Card kaufen. Für Fussgänger am Automat, für Rollifahrer am Schalter, diese ist 50% günstiger und man muss spezielle Rollstuhl-Türen anstatt Drehkreuze benutzen. Wir benutzten also immer die U-Bahn.
Am ersten Abend gingen wir vom Hotel etwas planlos via Broadway zum Rockefeller Center. Dort assen wir und fuhren dann auch hinauf auf den GE Building mit seinen 259 Höhenmetern. In der Nacht war die ganze Stadt am Leuchten, soweit das Auge reichte. Unvergesslich!
Am zweiten Tag gingen wir Richtung Ferry. Drei Polizisten trugen uns von der U-Bahn-Station herauf, da der Lift wegen der letzten Überschwemmung ausgefallen war. Dort sprach uns einer der vielen Tourenverkäufer an, und wir buchten eine Schiffstour für den Hafen, um die Freiheitsstatue sowie diverse Punkte entlang des Horizontes zu bestaunen. Wir wollten sowieso nicht auf die Statue rauf, da nur Treppen hinaufführen und lange Menschenschlangen schon warteten. Aber die Fahrt war der Hammer! Wir fanden am Heck eine sehr gute Position. Der Blick auf die Stadt beim Rausfahren war super, um die Statue eindrücklich, der Hafen, die Brücken …
Dann ging es zu Fuss am Hudson River lang via diverser Parks zum Ground Zero. Ich hatte zunächst vermutet, die Amerikaner hätten einen weiteren geschmacklosen Erlebnispark an der Stelle der eingestürzten Türme errichtet. Aber Nein. Je einen Brunnen, mit einem Loch und den Namen der Toten als Umrandung, wo die zwei Türme standen. Unerwartet schlicht und doch sehr eindrucksvoll! Das Museum schloss gerade; also konnten wir nicht mehr rein. Am dritten Tag gingen wir in den riesigen Central Park. Im Park hört man die 24 Stunde laute Stadt nicht. Beinahe vergisst man wo man ist.
Wiesen, Sportplätze, grosse Teiche, ein Zoo, viele Strassenartisten, Jogger, Velos, sogar eine Strasse mit Autos durch den Park.
Nur die entfernte Skyline erinnert einen daran, dass man in einer Mega-Stadt ist und zwar mittendrin (Midtown). An der 2nd Ave und 60nd Street befindet sich die Roosevelt Seilbahn, die mit einer schönen Sicht entlang der Brücke, die auf die gleichnamige Insel führt. Auf der Insel gibt es ebenfalls einen schönen Park, auch sehr ruhig und mit wenig Menschen, ideal zum Ausspannen. Leider war die Spitze geschlossen, denn von da aus hätte es auch eine schöne Aussicht gegeben. Auch der Grand Central Terminal wurde kurz angesehen sowie der Times Square begutachtet. Die anderen vier machten eine Museumstour. Am vierten Tag ging es auf die High Line. Das ist eine umgebaute ehemalige U-Bahn-Trasse, über 22 Streets lang, zum Park. Wir picknickten dort. Dann statteten wir dem Empire Building noch einen letzten Besuch ab und genossen die Aussicht bei Tageslicht. Auch beeindruckend: Und morgen würden wir schon zurück fliegen.
ESSEN UND WC
Generell assen wir: Morgenessen im oder ums Hotel, Mittagessen als Picknick oder am Stand, Abendessen in diversen Restaurants, einige wurden uns vor Ort empfohlen oder oft empfahl uns unser Magen ein Restaurant. Oft gab es gutes Fleisch oder Fisch. Achtung: „Broccoli rabe“ ist kein feiner Broccoli, sondern ein In Gemüse, Google meint es sei Rübstiel. Für mich war es grün, extrem Bitter, dominant, zäch, kurz ungeniessbar und alles schmeckte danach.
Rollstuhl WCs gibt fast überall: In Restaurants, in grösseren Läden, in allen öffentlichen Gebäuden, Wahrzeichen, am Strand, am See. Selbst auf der Kutschenfahrt nach zwei Stunden Fahrt in die Wildnis gab es ein Rollstuhl Plumpsklo (Ich benutzte lieber mein Urinal, denn der Geruch …). Es gab zwei Situationen wo es keines gab. Einmal am See, obwohl es ausgeschildert war; es war schlichtweg zu eng. Das andere Mal war es glaube ich ein Restaurant. Amerika ist halt sehr Rollstuhl freundlich.
FAZIT
Eine wunderbare Reise und generell hat man zu wenig Zeit alles anzuschauen, wie immer. Am besten gefiel mir Cape Cod, wo ich gerne wohnen würde, und New York City als Tourist; wohnen würde ich dort nicht wollen. Aber der Kontrast war klasse: Stadt, Meer, klein Stadt, Land und die Mega-Stadt. Um einen Indian Summer erleben zu können, wäre einen Monat später besser gewesen. Das Wetter war traumhaft, nur am letzten Tag regnete es. Die kleine Gruppe war super um sich aufzuteilen, wenn die Anderen Museen besuchten, konnten ich und mein Kollege etwas Alternatives machen.
WAS WIR VERBESSERN MÜSSEN FÜR DIE NÄCHSTE (USA) REISE
- Kompetenteres Reisebüro (Hast Du eine Idee?).
- Zimmerreservationen mehrmals bestätigen lassen. Wir haben es „nur“ einmal gemacht, was scheinbar nicht reicht.
- Betten sind sehr hoch, USA Standard, alle Hotels hatten nur diese. Schwer um Selbständig zu sein. Alternativen?
- Essengehen ist ziemlich teuer und 15-20% Trinkgeld nicht vergessen.